Saftkur Vorbereitung: Mit diesen 7 Tipps gelingt das Saftfasten
Eine Saftkur kann bei dir einen Reset einläuten: Du verbesserst deine Essgewohnheiten, startest einen gesünderen Lebensstil und hast mehr Energie. Diese positiven Effekte des Fastens genießt du aber nur dann, wenn du deine Saftkur erfolgreich durchführst. Was dafür besonders wichtig ist, ist die Saftkur Vorbereitung.
In diesem Artikel erläutern wir dir, wieso die richtige Vorbereitung so wichtig ist. Anschließend geben wir dir sieben hilfreiche Tipps mit auf den Weg, die dir dabei helfen werden, deine Saftkur ideal vorzubereiten. Dabei stellen wir dir auch die natürlichen und hochwertigen Säfte von Bergblut vor.
Deshalb ist die Saftkur Vorbereitung so wichtig für deinen Erfolg:
Du solltest dich auf deine Saftkur vorbereiten, damit dir der Einstieg möglichst leicht fällt.
Mehr erfahrenTipp 1: Notiere dir das Ziel deiner erfolgreichen Saftkur:
Halte fest, was du mit der Saftkur erreichen möchtest und wie sie dir bekommt.
Mehr erfahrenTipp 2: Lege ungesunde Gewohnheiten vor dem Saftfasten ab:
Versuche, vor deiner Saftkur gesünder zu leben und schlechte Gewohnheiten abzulegen.
Mehr erfahrenTipp 3: Vergiss die körperliche Vorbereitung nicht:
Achte vor der Saftkur auf deine Ernährung und führe nach Belieben eine Darmentleerung durch.
Mehr erfahrenHilfreiche Tipps: Deshalb ist die Saftkur Vorbereitung so wichtig für deinen Erfolg
Dein Körper ist darauf ausgelegt, mehrmals am Tag Energie durch Nahrung zu erhalten. Ganz egal, ob du dich gesund oder ungesund ernährst: Mehrmals am Tag zu essen, ist für unseren Körper der Normalzustand. Umso ungewohnter kann das Saftfasten zu Beginn sein.
Du entziehst ihm dabei die Nahrung – obwohl du Säfte aus Obst und Gemüse zu dir nimmst, fehlt die feste Nahrung. Denn diese enthält oftmals Zucker, Geschmacksverstärker oder viel Salz. Diese Stoffe können deinen Körper regelrecht abhängig machen. Er will mehr davon.
Beim Fasten führst du deinem Körper lediglich Säfte zu: Das ist am Anfang ungewohnt. Hast du dich in den letzten Wochen sehr ungesund ernährt, kannst du einen regelrechten Entzug verspüren. Damit du diesen durchhältst, ist eine gute Vorbereitung entscheidend.
Wie sieht eine solche Vorbereitung am besten aus? Im Idealfall solltest du dich in den Tagen vor der Saftkur gesund ernähren. Verzichte auf Zucker, fettige Speisen und Koffein. Damit wird dir die Umstellung deutlich leichter fallen. Koche dir gesunde, aber leckere Speisen, um dich langsam auf die Kur und die Umstellung deiner Essgewohnheiten einzustellen.
Tipp 1: Notiere dir das Ziel deiner erfolgreichen Saftkur
Du bist fest entschlossen, in den kommenden Tagen eine Saftkur durchzuführen? Nutze deine Energie und deinen Elan, um deine Ziele für die Kur zu definieren. Bist du allgemein ein Fan von Saftkuren, dann kannst du dir ein hübsches Notizbuch kaufen und darin deine Erfahrungen festhalten.
Schreibe auf, wie lange deine Saftkur dauern soll und wie du dich darauf vorbereitet hast. Während der Kur ergänzt du, welche Säfte du getrunken hast, wie es dir geht und wie du die Tage verbracht hast. Fertigst du ein solches Tagebuch an, kannst du bei deinen künftigen Saftkuren auf deine eigenen Erfahrungen zurückgreifen.
Ergänze es außerdem um Ziele. Ein Ziel kann beispielsweise lauten, die Kur für zwei bis drei Tage durchzuhalten. Vielleicht möchtest du das Fasten aber auch nutzen, um deine Ernährung langfristig umzustellen oder mehr Energie zu erhalten.
Vergiss die Nachbesprechung nicht
Wenn du dir deine Ziele und Erwartungen an die Saftkur notiert hast, dann darf auch ein abschließender Bericht nicht fehlen. Notiere nach erfolgreicher Durchführung der Saftkur, wie du sie empfunden hast. Notiere alles, was dir durch den Kopf geht: Wie hast du dich gefühlt? Fiel es dir schwer, auf feste Nahrung zu verzichten? Was würdest du beim nächsten Mal anders machen? Hat die Saftkur deinem Körper gutgetan, dann kannst du diese mehrfach im Jahr wiederholen, um dein Wohlbefinden zu steigern.
Tipp 2: Lege ungesunde Gewohnheiten vor dem Saftfasten ab
Du isst viele Süßigkeiten? Du rauchst und trinkst gerne Alkohol? Es gibt einige ungesunde Ess- und Lebensgewohnheiten, die viele Leute ablegen wollen – es möchte ihnen aber einfach nicht gelingen. Eine Saftkur kann dir dabei helfen und einen Reset für deine Lebensweise einläuten.
Hast du diese Einstellung, dann solltest du am besten schon mehrere Tage vor der Kur damit beginnen, dich von diesen schlechten Gewohnheiten zu verabschieden. Räume deinen Kühlschrank auf und verbanne Süßigkeiten, stark verarbeitete Lebensmittel oder ungesunde Speisen. Damit wirst du nicht in Versuchung geführt und kannst neu starten.
In den Tagen vor der Saftkur solltest du leckere Rezepte auf Basis von Gemüse kochen. Versuche, schon jetzt auf Zucker, Nikotin und Alkohol zu verzichten – umso leichter wird dir das Fasten fallen.
Du hast deinen Kühlschrank ausgemistet? Dann hast du jetzt Platz für die Säfte für deine Saftkur. Bei Bergblut findest du eine große Auswahl an bio Säften, die nur aus natürlichen Zutaten bestehen.
Tipp 3: Vergiss die körperliche Vorbereitung nicht
Vor deiner Saftkur solltest du nicht vergessen, dass dein Körper daran gewöhnt ist, mehrfach am Tag Nahrung zu erhalten. Damit der Umstieg bei einer Saftkur leichter fällt, solltest du deinen Körper vorbereiten. Trinke vor der Kur ausreichend Wasser und führe deinem Körper möglichst viel Flüssigkeit zu. Auch Rohkost ist in den Tagen vor der Kur eine gute Wahl.
Zur Vorbereitung auf eine Saftkur gehört für viele Menschen auch eine Darmentleerung. Das ist kein Muss, kann dir beim Fasten aber helfen. Ist dein Darm gereinigt, kann dein Körper sich besser an die Saftkur anpassen, sodass Probleme mit der Verdauung minimiert werden können. Ein entleerter Darm kann außerdem den natürlichen Reinigungsprozess während des Fastens ankurbeln. Das Abführen vor dem Fasten ist jedoch keine Pflicht.
Tipp 4: Finde den perfekten Zeitpunkt für die Entlastungstage
Du hast in den kommenden Wochen viele Termine? Auf der Arbeit wirst du viel Stress haben? Dann ist jetzt wahrscheinlich nicht der richtige Zeitpunkt für eine Saftkur. Diese kann dein Wohlbefinden zwar verbessern, wird dir am Anfang jedoch einiges abverlangen.
Deshalb empfehlen wir dir, für eine optimale Vorbereitung auf die Kur einen geeigneten Zeitpunkt auszuwählen. Versuche, das Saftfasten in eine ruhige Woche zu legen, in der keine Geburtstage oder Restaurantbesuche anstehen. Dir wird es dann deutlich leichter fallen, die Saftkur durchzuhalten. Zudem kannst du dich dann voll und ganz auf dich fokussieren und das Fasten intensiv spüren.
Du fragst dich, was die perfekte Dauer des Saftfastens ist? Darauf gibt es keine allgemeingültige Aussage. Hast du noch nie eine Saftkur gemacht, dann kannst du mit zwei oder drei Tagen starten. Ist dir das Saftfasten bereits gut bekommen, kannst du dich langsam steigern und die perfekte Dauer für dich finden.
Tipp 5: Lerne dein Hungergefühl kennen
Du wirst während des Saftfastens keine Mahlzeiten zu dir nehmen – nur Saft. Wahrscheinlich wirst du über den Tag verteilt immer mal wieder Hunger haben. Genau das kann einen Reset für Körper und Geist einleiten.
Während der Saftkur lernst du, dein Hungergefühl wieder zu spüren. Denn oftmals wissen viele Menschen gar nicht mehr, ob sie Hunger oder Appetit haben. Durch die Kur kannst du dieses Gefühl wiederentdecken und die Signale deines Körpers in Zukunft wieder besser spüren.
Verspürst du während der Saftkur ein starkes Hungergefühl, kannst du viel Wasser, Tee oder Gemüsebrühe trinken. Darüber hinaus kannst du, insbesondere bei längeren Saftkuren, auch eine Suppe zu dir nehmen.
Zu unseren Tipps für die Vorbereitung auf eine Saftkur zählt natürlich auch die Wahl der richtigen Säfte. Achte darauf, Säfte ohne Zuckerzusätze und Konservierungsstoffe zu wählen. Die passenden Säfte für deine Saftkur findest du bei Bergblut.
Tipp 6: Macht die Saftkur zu zweit
Hast du noch nie eine Saftkur gemacht, dann wird das Fasten wahrscheinlich eine ganz neue Erfahrung für dich sein. Viele Fans von Saftkuren führen diese gemeinsam durch. Das heißt, dass du mit deinem Partner oder deiner Partnerin, deinen Geschwistern oder einer Freundin gemeinsam fastest.
Denn zusammen macht es noch mehr Spaß, die Kur vorzubereiten und durchzuhalten. Ihr könnt eure Erfahrung teilen und euch gegenseitig motivieren: Das hilft euch beiden, die Saftkur besser durchzustehen und vielleicht werdet ihr in Zukunft noch einmal gemeinsam fasten.
Tipp 7: Wähle hochwertige Säfte für deine Saftkur aus
Damit deine Saftkur erfolgreich gelingt, ist ein Aspekt besonders wichtig: die Wahl der richtigen Säfte. Damit die natürlichen Reinigungsprozesse in deinem Körper angekurbelt werden, sollten die Säfte möglichst natürlich sein. Sie dürfen keinen Zucker, Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel enthalten. Das kann den Effekt deiner Saftkur behindern.
Wir empfehlen dir deshalb die kaltgepressten Säfte von Bergblut. Unsere Säfte bestehen ausschließlich aus Obst und Gemüse – nichts weiter. Damit sind sie vollkommen natürlich und rein. Wir beziehen die Zutaten für unsere Säfte aus biologischem Anbau und versuchen, diese regional zu beziehen. Dank der Kaltpressung behalten das Obst und das Gemüse besonders viele Nährstoffe.
Worauf wartest du also? Kaufe jetzt die Säfte von Bergblut für deine Saftkur. Sie sind hochwertig, biologisch und natürlich!
Häufige Fragen zur Vorbereitung einer Saftkur
Vor Beginn deiner Saftkur solltest du auf gesunde Lebensmittel setzen. Wir empfehlen dir Obst und Gemüse. Zusätzlich kannst du auch auf Milchprodukte und Nüsse setzen. Achte darauf, Produkte mit einem hohen Nährwert zu dir zu nehmen.
Während der Saftkur ist es erlaubt, Wasser und ungesüßten Tee ohne Koffein zu trinken. Das ist sogar wichtig, damit du genügend Flüssigkeit zu dir nimmst. Du kannst außerdem auf natürliche Gemüsebrühe und Suppen setzen, wenn dein Hungergefühl zu groß wird.
Ja, wir bieten dir neben unseren Säften weitere Produkte für deine Kur an. So kannst du bei uns beispielsweise leckere bio Suppen beziehen, die ebenfalls nur aus natürlichen Zutaten bestehen. Gleichzeitig bieten wir dir auch Shots an: Ein Shot am Morgen kann dir mehr Energie verleihen.
Fazit: Saftkur richtig vorbereiten & besser durchhalten
Damit deine Saftkur für dich möglichst entspannt abläuft, solltest du dich mit der richtigen Vorbereitung beschäftigen. Je besser die Bedingungen für dich sind, umso leichter wird es dir fallen, auf feste Nahrung zu verzichten. Wir raten dir zudem dazu, während deiner Saftkur Tagebuch zu führen und deine Erfolge festzuhalten.